2016

  Seit Anbeginn ist der Mensch unterwegs. Es ist seine Neugierde und dieses besondere Gefühl auf einer Reise zu sein, welches ihn antreibt, hinter den nächsten Hügel zu blicken oder auf der Suche nach neue Ländern über das weite Meer zu fahren. Die Serie der „Wanderer“ erzählt von dieser Sehnsucht des Menschen nach der Ferne. Dieses in Bewegung sein, findet auch im langen Format der Bilder seinen Ausdruck, bis hin zu dem über einem Meter langen „Ferrovita“

(Ferrovia = Eisenbahn, Vita = Leben, ital.).

  Doch bedarf es nicht des Ortswechsels, um unterwegs zu sein, auch das Lesen ist eine imaginäre Reise. „Die Kleine Nachtlektüre“ und die „Kleinen Bücher“ gestalten diesen Gedanken: Geschichten entstehen aus Buchstaben und Wörtern; sie sind wie Nomaden und die Bücher sind ihre Zelte. Und öffnen wir sie, beginnen sie zu erzählen.

Weitere Sujets der abgebildeten Farbradierungen sind „das Café“ als Ort der Begegnung und Kommunikation, aber auch als ein Platz für kreative Gedanken und Ideen.

  Und schließlich das Thema „Musik“, illustriert im „Bolero“, „Carmen“ und der „kleinen Nachtmusik“.

Die Figuren bühnenhaft aufgereiht neben andere Elementen, sind versunken in Ihr Spiel und ihre Träume und wie Wanderer zwischen den Welten, vielleicht auf der Suche nach dem Paradies.

 

 

"Wanderer zwischen den Welten"

 

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